WENN euch der Name Paola Mastrocola noch nichts sagt, dann müsst ihr sie bzw. ihre Bücher unbedingt kennenlernen.
Mit „Ich dachte, ich wär ein Panther“ und „Ich wär so gern ein Pinguin“ hat die Autorin zwei interessante Bücher geschrieben, die sowohl für groß als auch für klein geeignet sind.
Die erwachsenen Leser werden wahrscheinlich vorrangig auf die übertragenen Botschaften achten, während es für die Kinder eine interessante Geschichte über eine Ente ist.
Eine Ente, die in einem Pantoffel zur Welt kam, die Erde bereisen will, sich in einen Wolf verliebt, der dann die gemeinsamen Eier ausbrütet.
Es geht um verschiedenen Lebensarten, das eigene Selbst und die Erkenntnis, dass es keine richtigen oder falschen Lebewesen und Lebensarten gibt, sondern jeder für sich die geeignete Art und Weise zu leben finden muss.
Und das unabhängig davon, ob du nun eine Ente bist, ein Biber, eine Fledermaus…oder ein Wolf…
Wer gute Literatur zum philosophieren sucht, ist mit diesen beiden Büchern gut beraten.
booksandmore81 
Ich habe die Bücher auch schon öfters im Buchhandel gesehen und fand sie beim Durchblättern wirklich toll gemacht, auch die Idee dahinter ist mal etwas anderes 🙂
LikeLike
Ja das fand ich auch, als ich sie mir vor ein paar Jahren zugelegt hab. Wenn du magst – und du Zeit hast – kann ich sie dir schicken. Also sie lassen sich beide wirklich wundervoll lesen 🙂
Hast du übrigens schon Sherlock geschaut? „The Empty Hearse“ ist richtig klasse geworden 🙂
LikeLike
Also im Sommer würd ich gern auf das Angebot zurückkommen. Vorher komm ich leider durch die MA nicht dazu (mir graut schon jetzt immer der Blick auf meinen SUB 😉 ).
Sherlock hab ich nicht gesehen – allerdings noch keine Staffel bisher. 😦 Lars ist der Sherlock-Fan bei uns ;D
Wegen der „Frankenstein“-Übertragung meld ich mich später noch mal bei dir!
LikeLike