Wer eine interessante Geschichte sucht, die sich um Bücher und die Liebe dreht, sollte sich mal diese Rezension durchlesen…
Willkommen in der Buchhandlung des eigenbrötlerischen und mürrischen Buchhändlers A.J. Fikry auf Alice Island. Eigenbrötlerisch und mürrisch? So war er nicht immer, doch der plötzliche Tod seiner Frau riss ihm schier den Boden unter den Füßen weg. So bleiben nach und nach auch die Kunden weg und A.J. ertränkt seine Sorgen des Öfteren im scheinbaren Trost Alkohol. An dieser Stelle schlägt das Schicksal unserem Buchhändler ein Schnippchen krempelt sein Leben richtig um. Was es dazu braucht? Nur ein paar besondere Menschen, die dann ins Leben purzeln, wenn man sie dringend braucht, auch wenn man sich dessen oft gar nicht bewusst ist.
Zum einen ist das Maya, zwei Jahre alt und Waise, die in der Buchhandlung von A.J. ausgesetzt wurde und von ihm bestens versorgt, ja, sogar mit Hilfe seines Polizistenfreunds erfolgreich adoptiert wird. Zum anderen ist es Amelia, Verlagsvertreterin, die als Nachfolgerin seines vertrauten Verlegers nach einer sehr ruppigen Abfuhr…
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