Nachdem ich euch gestern von meinem ersten Tag auf der Leipziger Buchmesse berichtet habe, geht es nun weiter mit Teil 2.
So – after I told you about my day at the Leipzig BookFair here is part 2.
Let’s see how my day went on…
Und so war mein Tag auf der Messe heute:
Als erstes besuchte ich die Schwestern Böhm und habe mir ihr neuestes Kinderbuch angeschaut: „Der schlaue Pelikan und der Zauberfisch“. Auch dies ist ein wunderschön gezeichnetes Kinderbuch, welches dem Erstling der Schwestern keinesfalls nachsteht.
First I went to see the sisters Böhm and had a look at their new book for children: „The smart pelican and the miracle-fish“. This is also a wonderful designed book which is the second after the lovely book with the small sparrow.
The sisters were happy when getting visited and had fun with their audiences.
Beide Leipzigerinnen waren gut besucht und freuten sich über die Aufmerksamkeit ihrer Gäste.
Danach ging es weiter zu meiner ersten Lesung des Tages: „Windsbraut“ von Regina Mengel. Die Autorin von Qindie las nicht selbst, sondern ließ lesen – auf Grund einer Erkältung und ihrer angegriffenen Stimme.
Then it was time to go to the first reading of the day. Regina Mengel had health problems with her voice so this guy read instead – and he did a good job.
„Windsbraut“ dreht sich um Hope, die eben eine Windsbraut ist und sich in einen Menschen verguckt. Allerdings ist ihr das verboten, da dies Gefahren für Windsbräute hat. Alles in allem war der erste Eindruck dieses Buches sehr gut, da es ein wenig anders ist als andere Fantasy-Romane. Die Charaktere scheinen interessant aufgebaut zu sein und ein Blick in die Geschichte lohnt sich glaube ich.
Then came the first reading of the day. Regina Mengel wrote a book about a girl called Hope. She is not an ordinary one. She is kind of a whirlwind and is has some rules to live after. She needs to lay down beside a human every night to get her powers back – but it is forbidden that the human sees the whirlwind. Ever. And there it gets complicated…
Dann ging es weiter. Tinka Kleffner und Anke Wasser vom Motte-Verlag waren präsent, um „Unter dem letzten Viertel des Mondes geboren“ vorzustellen.
After that I went to the next reading. Anke Wasser and Tinka Kleffner were present to tell about – and read from – the theatre play „Born under the last quarter of moon“.
Bereits letztes Jahr waren die beiden anwesend und auch dieses Mal wurden die stimmlichen Talente von Tinka Kleffner deutlich, die alle Höhen und Tiefen und unterschiedliche Charaktere zum leben erweckte.
Both were at the Fair last year and it was a joy to listen to Tinka Kleffner giving life to different characters and different styles of the book.
In dem Theaterstück, geschrieben von Georg Woerer, geht es um Selbstfindung, unterschiedliche Atmosphären und die Reise durch die eigenen Gedanken.
This theatre-play written about Georg Woerer is about finding yourself, different atmospheres and the journey through your thoughts.
Sozusagen ein Selbstgespräch, mit allen Wendungen, die man sich vorstellen kann – hin und her wird sich mit Zwängen beschäftigt und den Richtlinien, denen man sich im Leben anpassen „muss“ – oder auch nicht…
You can say: the book is kind of a self-talk with all the turns your thoughts can make – while you have to deal with necessities and guidelines you have to follow in life… or not…
Ein Blick in diese Zeilen ist immer gut und gerne gesehen 🙂
You are invited to take a look at this play…
***
Auf meinen Wanderungen bin ich auch an schön gestalteter Kunst vorbeigegangen.
Meine nächste Lesung, auf die ich mich schon gefreut hatte, wurde abgesagt und so war mein Messetag dieses Mal übrigens ein kurzer. Zum Glück für meine Füße…
While wandering through the halls I discovered some really lovely things…
And because my next reading was cancelled I had kind of a short day at the Fair. Good thing for my feet…
Dann mal schauen, wie es morgen weitergeht. Aber ich denke, eher ruhig.
Let’s see how tomorrow will be – but I hope it’s a relaxed one 🙂
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