Da das Wetter eigentlich hier in Leipzig recht gut ist, bin ich als Besitzerin einer Jahreskarte für den Zoo Leipzig in dem Vorteil, dorthin gehen zu können, wann ich will. Und diese Woche waren es gleich zwei Tage, an denen ich den tierischen Bewohnern einen Besuch abstattete.
With the weather being really good here in Leipzig I am grateful for my year-card for the Leipzig Zoo, so I can go whenever I want to. This week there have been two days when I was able to go and visit my dear animal friends.
Einige waren recht neugierig… Some where really interested…
…und zeigten dann ein wenig ihre Zähne…and then showed their teeth…
…andere genossen die Sonne an ihren noch jungen Lebenstagen…others enjoyed the sunny day outside while being young…
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… und sind durchaus fotogen… and are really adorable to look at…
…man kann es auch ruhiger angehen lassen und die Aussichten genießen…
…you could also take your time and look at the beautiful things in life…
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… und dabei ist es egal, ob man ein angestammter Bewohner des Gondwanaland ist…
… and with that it doesn’t matter wether you live in Gondwanaland…
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… oder ob man zur Familie der Spatzen gehört und sozusagen auf Durchreise ist…
… or are just on your way through and hungry…
… auch Oobi-Ooobi in seinem Zuhause hat sich gut eingelebt…
…and Oobi-Ooobi seems to be settling very well in his new home…
… und weiß, wie man sein Publikum begeistert…and he definitely know how to please…
… ein Blick, eine Geste – oder einfach nur so sein, wie man eben ist…
…a view, a gesture – or just being the way you are…
Gestern war es soweit: der Zoo Leipzigbegrüßte seine Besucher zur diesjährigen Dschungelnacht. Also machte auch ich mich in den warmen Temperaturen auf den Weg, um mich dort ein wenig umzusehen. Bereits vor der offiziellen Begrüßung hatten es sich die Zoobesucher in der Sonne gemütlich gemacht.
Last saturday was the time for this year’s jungle-night of the Leipzig Zoo. Despite the warm temperatures I made my way to the place to have a nice evening. Also before the event was officially opened many of the visitors were relaxing in the sun – or in the shadows.
Natürlich kamen zunächst auch die Zootiere nicht zu kurz und so schaute ich kurz bei meinen kleinen Lieblingen, den jungen Krokodilen, vorbei:
For sure there was a need in me to look at my beloved animals, f.e. the young crocodiles:
Ich hatte mir zwar im Vorfeld eine kurze Übersicht über das Programm verschafft und geschaut, was ich denn anschauen wollte. Dennoch kam dann alles anders und meine Runde war mehr von glücklichen Zufällen geprägt.
Before I decided to go to this event I surely took a little time to look at the programme – but then everything was different than I thought and so my day was mostly filled with coincidences.
For example: the show of Xenia with her snakes should have started later – but somehow I just stumbled upon the event and stayed to watch the rest of it.
Eigentlich sollte die Schlangenshow später stattfinden, aber irgendwie bin ich dann doch mittenrein gestolpert und hab dann den Rest dieser ersten Vorführung noch genossen.
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Natürlich kamen dabei nicht nur Schlangen und akrobatische Bewegungen zum Einsatz, sondern auch nette kleine Krabbeltiere, die ich weniger bevorzuge. Genau, wir reden von Spinnen…
There weren’t only the snakes of Xenia and acrobatic movies but also some small animals which aren’t my favorites… spiders…
In der Entfernung immer nett anzusehen…
Aber am interessantesten fand ich natürlich die Schlangen und habe mich dann auch im Anschluss an an die Veranstaltung zur Künstlerin begeben, um – wie einige andere – die 14 kg Boa zu streicheln 🙂
For I thought the snakes were the most fascinating creatures I also went to Xenia after the show to pet the large 14 kg boa.
Dann schaute ich weiter zu den tierischen Bewohnern – zunächst zu den Geparden:
Then it was time to go and have a look at the other animals living nearby – the cheetahs:
Da kommt was auf die Besucher zu…Wenn keine Glasscheibe den Weg versperren würde, könnte man eine leichte Gänsehaut bekommen…Gemütlich im Sommer dazusitzen ist doch das Schönste……und man kann so schön auf potentielle Nahrung schauen – Kino vom feinsten 😉
Dann kam ich noch einmal zurück und hab ein wenig davon mitbekommen, was eine Kora (20-saitiges Instrument aus Afrika) ist und wie sie klingt:
After that I went back and listened for some time to a wonderful instrument named Karo (african instrument with 20 strings) and the artist playing it and singing:
Dann gings auf zum Gondwanaland. Eigentlich wollte ich eine Hintergrundführung mitmachen – nur leider war diese schon besetzt. Also spazierte ich so durch die warmen Gefilde, die auch an diesem Tag drückend erschienen.
Then I went on to go to Gondwanaland. The plan was to take part in the guided tour behind the scenes – but sadly all places have already been taken. So I decided to take a long walk through the hall.
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Dennoch erfuhr ich einige interessante Dinge über die Kirk Dik-Diks, da dort eine Zoolotsin stand, die die Fragen der Besucher beantwortete und Auskunft gab.
So erfuhr ich, dass die Jungtiere bei der Geburt wohl schon relativ groß sind – in der Slideshow seht ihr die Mutter und ein halbjähriges Jungtier.
There I was lucky enough to catch up with a member of the zoo staff who answered some questions of the visitors regarding the Kirk Dik-Dik. That’s where I was told that one of the youngsters was a half year old and really looked bigger – and that they are also relatively big when being born.
Als ich aus den drückenden Temperaturen des Gondwanaland wieder hinaustrat, wurde ich erneut überrascht:
When I stepped out of Gondwanaland I was surprised again:
…der menschliche Pfau war unterwegs…
Die beiden Tänzer zeigten unter rhythmischer Musikbegleitung eine Art Liebestanz der schönen Vögel – umgestaltet für menschliche Darsteller.
Sehr interessant dargestellt 🙂
Both dancers showed and interactive kind of love-dance of the wonderful peacock and did a faboulous work 🙂
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Auf jeden Fall hatte diese Performance viel Zulauf und wurde mit Applaus bedacht.
Many of the visitors felt the same and really applauded well 🙂
Danach gings auf ins Aquarium/ Terrarium, wo ich – auch wieder durch Zufall – an zwei Kurzführungen teilnehmen konnte: einmal im Terrarium, wo ich auch wieder sehr interessante Dinge über einige Tierarten erfuhr – und dann im Aquarium, wo es zu den Filteranlagen ging und man von oben ins Ringbecken schauen konnte.
Zwar waren zu der Zeit nicht mehr viele Tiere wach, aber Haie und einige kleinere Schwarmfische zeigten sich noch.
Next I went to the Aquarium/ Terrarium where – lucky coincidence again – I took part in two short guided tours where I get to know some interesting facts about the animals living there and get a closer look of the sharks from above… most of the fish were already asleep, but the sharks and some small swarm fish were awake.
Diese Tiere leben im Famileinverbund…
…ein älteres Jungtier…
…und ein Elterntier…
Krokodiltejus fressen mit Vorliebe Schnecken – und sind dabei kleine Gourmets
Einige Schwarmfische sind noch wach…
…und da kommt einer der verbliebenen Riffhaie…
…wirkt schon etwas gruselig…
Die Führung war gut besucht…
Zum Abschluss gab es dann für mich noch eine Begegnung mit einem Drachen…
At the end of the evening I had a meeting with a dragon…
einem echten Regenbogendrachen, wie die Künstlerin den neugierigen Kindern erzählte. Er sei noch ein Jungtier und sei gerade dabei, sich an Menschen zu gewöhnen, deshalb müsse man nett mit ihm sein und ihm keine Angst machen.
… a real rainbow-dragon like the artist told the waiting and interested children around. He is believed to be a younger dragon and is currently starting to get used to humans – so she told the children to behave nicely around him and don’t scare the little one.
…es war einmal ein Drache…
Und so beobachtete ich die Szenerie noch ein wenig, bevor ich mich nach diesen interessanten Stunden auf den Weg nach Hause machte – begleitet von frischer Luft, leichtem Wind und netten Erinnerungen 🙂
After that I decided that it was time to go home with lovely memories and surrounded by fresh air and a light wind 🙂
… wo wären wir, wenn es keine Drachen mehr gäbe 😉 …
Gestern war verhältnismäßig schönes Wetter und so zog es mich unweigerlich in den Leipziger Zoo.
Erstens war ich lange nicht dort und zweitens bietet sich dort die wunderbare Gelegenheit, laufen zu gehen und gleichzeitig Tiere zu beobachten, zu fotografieren und die Seele zu entspannen.
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Natürlich gibt es auch im Leipziger Zoo immer mal wieder Umbauarbeiten auf dem Weg zum „Zoo der Zukunft“. Zu den Neuerungen, die bereits fertig sind, gehört der neue Ausgang des zoologischen Gartens durch die Flamingo-Lagune und den anschließenden Zoo-Shop.
Natürlich wird auch weiterhin fleißig auf dem Gelände des Zoos gebaut – ganz aktuell: die neue Kopje für die Nashörner und eine dazu vergesellschaftete Affenart…
Alles in allem war es ein erfolgreicher Tag, viele Fotos, gutes Essen und frische Luft – was will man eigentlich mehr 🙂
Ein Hoch auf die nächsten 364 Tage – und unzählige Zoo-Besuche, die auf mich warten 🙂
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