~ „Reign“ – Historienserie mit super Soundtrack ~

Mit Historienserien ist es ja immer so eine Sache.

Bei „Reign“ wusste ich nicht so recht, was ich davon halten sollte. Optisch ist so etwas ja immer etwas Feines, ich erinnere nur an die „Tudors“…

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Nun startete gestern diese „neue“ Serie auf SIXX und ich bin zumindest von der Optik und der musikalischen Untermalung begeistert.

Sicher, die Serie soll vermehrt junge Zuschauer anziehen und da ist es bestimmt nicht verwunderlich, wenn es mit der historischen Genauigkeit nicht ganz so 100% akurat ist.

Allerdings sind die Schauspieler gut gewählt und ich habe mich sehr gefreut, mal wieder Megan Follows auf dem Bildschirm zu sehen. Ihre Paraderolle (meiner Ansicht nach) als Anne of Green Gables ist ja nun auch schon eine Weile her – zwischenzeitlich spielte sie auch in verschiedenen anderen Serien mit – und nun seit 2013 in „Reign“ die Rolle der Katharina von Medici.

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Wer Historienserien nicht mag, kann „Reign“ gern auslassen – obwohl natürlich auch hier Intrigen und ähnliches eine Rolle spielen.

Allerdings solltet ihr einen Blick auf die die Serie begleitetende Musik werfen – am besten hier.

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Schaut ihr „Reign“?

Wie seid ihr auf die Serie aufmerksam geworden?

Was gefällt euch bei „Reign“ am besten?

~ Unforgettable ~

Wie ist es, wenn du dich an alles erinnern kannst, nur nicht an das einzige Ereignis, an das du dich erinnern WILLST?

Carrie Wells hat genau dieses Problem. Sie leidet unter Hyperthymesia.

Sie ist verschiedenen Tätigkeiten nachgegangen, unter anderem hat sie auch bei der Polizei gearbeitet.

Das Einzige, was sie noch jeden Tag quält, ist, dass sie nie den Mörder ihrer Schwester Rachel finden konnte!

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„Unforgettable“ ist eine interessante Krimiserie, die mit Poppy Montgomery als Det. Carrie Wells gut besetzt ist.

Leider hatte sie nicht viel Glück bei den amerikanischen Zuschauern, weswegen „Unforgettable“ gleich zwei mal abgesetzt wurde – entgültig erst Anfang Oktober!

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Die deutschen Zuschauer haben das Glück, Carrie Wells auf SIXX zu erleben (zuvor wurde die Serie auf Kabel1 ausgestrahlt).

Ab 21. Oktober flimmert „Unforgettable“ Dienstags 20:15 Uhr über die Bildschirme!

Wer die Serie noch nicht kennt, sollte mal einen Blick riskieren…

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Nicht verpassen… neue Staffel, neue Serie, Wiederaufnahme ins TV

Da man auf Grund von Zeitnot manchmal nicht dazukommt, andere Blogs genauer zu verfolgen und eingehender zu lesen, gehen manchmal interessante Einträge an einem vorbei.

Auf Kathrins Blog Phantasienreisen bin ich heute (nachdem ich die Werbung im TV gesehen hatte) auf einen Hinweis zur neuen Pro7-Serie „Under the Dome“ (Die Arena) gestoßen.

Pro7 startet die Ausstrahlung morgen abend und ich bin schon gespannt, ob mich diese Serie faszinieren kann.

(Das Serien in Bezug auf Bücher keine so gute Idee sind, habe ich erst kürzlich festgestellt. Obwohl es da wiederum auch auf die Serie ankommt. Hier das Beispiel: Ich habe die von Allie Condie geschriebenen ersten beiden Bücher rund um Cassia und Ky förmlich verschlungen. Da aber dann bis zur Veröffentlichung des dritten Bandes doch eine Weile vergangen war, bin ich momentan nicht in dem Begeisterungsüberschwang, dass ich mir das dritte Buch zulegen würde. Vielleicht gibt sich das noch. Im Übrigen liegt mein Nicht-Verlangen mehr an mir als an den Büchern, die sehr gut geschrieben sind.)

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Als nächstes zu den Wiederauferstandenen im Fernsehen: In diesem Fall ist der Charakter weiblich, Anwältin und ziemlich quirlig mit unübersehbaren Männerproblemen.

Die Rede ist natürlich von: Ally McBeal.

Nachdem die Anwältin mehrere Jahre nach dem Serienende durch Abwesenheit im TV glänzte, hat sich jetzt der wunderbare Sender Sixx dazu entschlossen, die quirlige Grazie ins Programm zu holen.

 

Ab Montag, 09. September 2013 eröffnet Ally McBeal den Mädelsabend bei Sixx.

Eine Entwicklung, die mich besonders freut, habe ich doch die Anwältin mit ihren Problemen und ihren liebenswerten und chaotischen Kollegen in vergangenen Jahren sehr liebgewonnen.

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Ebenfalls auf Sixx war gestern das Staffelfinale von „Hart of Dixie“s erster Staffel zu sehen. Da hat sich Zoe Hart mehr oder weniger schweren Herzens damit abgefunden, dass „ihr“ George seine Verlobte Lemon doch noch heiratet.

Bei den Hochzeitsvorbereitungen läuft nicht nur das Wetter gegen die Verlobten, nein – Zoe findet sich auch noch gemeinsam mit ihrem Nachbarn Wade mitten im Sturm wieder. Gemeinsam in einer Scheune mit einem Mann, der wütend auf sie ist – und mit einer Ziegenfamilie, dessen jüngstes Mitglied gerettet werden muss…

All das schweisst Zoe und Wade zusammen und so nimmt Zoe die Zügel in die Hand, ruiniert wieder einmal die Sicherung – und landet schließlich mit Wade im Bett…

Bis dahin ein nettes Finale. Fehlt noch der Cliffhanger zur kommenden zweiten Staffel: Es klopft…

Dreimal dürft ihr raten, wer vor der Tür steht…

 

Und: Tür  äähm… Vorhang auf für die zweite Staffel „Hart of Dixie“, in der Zoe jetzt mit zwei Männern zurechtkommen muss und ganz bestimmt noch einige Überraschungen warten…

 

Ich bin jedenfalls positiv überrascht, dass Sixx gleich im Anschluss an die erste auch die zweite Staffel ausstrahlt. Es wäre doch schade gewesen, länger auf die Anschlussfolgen warten zu müssen.

 

Der Vampir mit den stahlblauen Augen als venezianischer Händler im antiken China

Ian Somerhalder ist vielen von uns wahrscheinlich als Vampir namens Damon Salvatore aus „Vampire Diaries“ bekannt.

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Doch der Schauspieler mit den blauen Augen und den englisch-französisch-irisch-indianischen Vorfahren hat bereits in vielen Filmen mitgewirkt – so auch in „Marco Polo“ aus dem Jahr 2007.

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Der TV-Sender sixx strahlte diesen biografischen Abenteuerfilm gestern abend aus – und ich muss gestehen: ich war begeistert.

Für Filme à la „In 80 Tagen um die Welt“ bin ich immer zu haben: Abenteuer, andere Zeiten, fesselnde Geschichten, gute Darsteller. Zu meinen Lieblingsfilmen in dieser Kategorie gehören „Sandokan“, „Die Rückkehr des Sandokan“ (beide mit Kabir Bedi) sowie „Die Piraten der Karibik“ mit Nicholas Rogers in der Hauptrolle.

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Zurück zu Marco Polo:

Der Film zeigt die wohl wichtigste Zeit im Leben des Händlers aus Venedig – seine Zeit im Reich des Dschinghis-Khan-Enkels Kublai Khan.

„Marco Polo“ beginnt damit, dass ein Priester in einen Raum tritt, in dem ein alter Mann im Bett liegt. Das Anliegen des heiligen Mannes: er will Marco Polo dazu bringen, seine Äußerungen über seine Chinareisen als „nicht wahr“ zu betiteln. Damit soll er seine Seele befreien von den Lasten der Zeit, damit er in Ruhe ins Jenseits gehen kann.

Doch Marco Polo weiß, was er gesehen und erlebt hat und weigert sich. Er zeigt dem Kirchenmann die wichtigsten Dinge, die er aus dem fernen Osten mitgebracht hat.

Dann beginnt der Rückblick:

Wir sehen einen jungen Mann, der von Neugier getrieben ist und auf der Suche nach Antworten seinen Weg geht. Als seinem Vater Niccolo  und seinem Onkel Mattheo ihre Berichte über das ferne Land nicht geglaubt werden, beschließt er, sich selbst ein Bild zu machen: er reist mit ihnen noch einmal gen Osten.

Der lange beschwerliche Weg ist von Anstrengungen und Krankheiten geprägt, doch die Familie Polo kommt wohlbehalten im Reich des Großkhans an.

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Hier sieht und erlebt der junge Mann Dinge, die ihn staunen lassen, aber auch Dinge, die sein Weltbild auf den Kopf stellen.

Er wird Vertrauter des Khans und begibt sich in seinem Auftrag auf Entdeckungsreisen in die entlegensten Winkel seines Landes. Er muss Intrigen aus dem Weg gehen und hat das Glück, die Frau des Khans auf seiner Seite zu wissen.

Natürlich erlebt er auch die angenehmen Seiten des Lebens – ihm wird eine Frau „zugewiesen“ – als Geschenk vom Khan.

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Die laufende Geschichte wird immer wieder unterbrochen, um auf eine spätere Zeitebene zu schauen, als Marco Polo verhaftet in einer Gefängniszelle sitzt und einem Mann namens Rustichello da Pisa von seiner Reise erzählt – herausgekommen ist „Il Milione“.

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„Marco Polo“ ist ein Abenteuerfilm, wie man ihn sich an dieser Stelle nicht besser wünschen könnte. Sicher ist es unwahrscheinlich, dass der wahre Marco Polo und Bewohner des östlichen Landes keine Sprachbarrieren hatten – aber so ist es nunmal. Man kann nurmehr mit der Mimik, Gestik, Sprachintonation und Dialekten arbeiten – will man den Film aber auch verkaufen, muss man ihn in einer für ein möglichst großes Publikum verständlichen Sprache drehen.

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FAZIT:

Dieser Film ist großartig!

Nicht nur durch den Hauptdarsteller Ian Somerhalder, der als Marco Polo eine wirklich gute Figur macht, sondern auch durch die Nebendarsteller, wie sein Diener Baiduu (B.D. Wong, bekannt aus Law& Order:SVU) wird eine Atmosphäre geschaffen, die es möglich macht, sich zu entspannen und trotzdem interessiert zu bleiben.

 

Informationen zu Marco Polo, der als Namensgeber für Reiseführer dient, gibt es u.a. hier, hier, hier.

 

Auf youtube kann man sich auch ein Interview mit Ian Somerhalder zu dem Film ansehen.

 

AUF JEDEN FALL SOLLTE MAN SICH DIESEN FILM ANSEHEN – UND SICH VON DER GESCHICHTE UND DEN BILDERN MITREIßEN LASSEN!!!

 

 

 

 

 

Reminiszenz an die Jugend – „Buffy“ auf Sixx

Gestern abend wurde ich wieder ein wenig in die Vergangenheit katapultiert – und das war eine gute Erfahrung – als Sixx die Ausstrahlung von „Buffy“ ins Programm nahm.

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Die von 1997-2003 produzierte Serie, die seit 1998 auf Pro7 lief, war (neben anderen Serien) ein großer Teil meiner Jugend und aus diesem Grund war ich auch mehr als erfreut, die bekannten und vertrauten Charaktere wieder zu sehen (sicher, es gibt DVDs, aber ich hab ja nun auch nicht JEDE SERIE im Regal).

Jedenfalls war es seine wunderschöne Sache, eine jüngere Sarah Michelle Gellar in einer der beliebtesten damaligen Serien zu sehen, die viele Jugendliche begleitet hat.

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Wobei es ja in der Serie nicht nur um Vampire und Dämonen geht, sondern auch um alltägliche Schwierigkeiten beim Erwachsenwerden.

Auch die Erinnerung wird gut aufgefrischt, war mir doch nach all den Jahren auch entfallen, dass Buffy Angel schon in der ersten Folge kennenlernt. Die Beziehung zwischen der Jägerin und dem Vampir mit der Seele gehört definitiv zu den interessantesten der Serien-Geschichte. Obwohl ich zugeben muss, dass auch die Liebeskombination Buffy-Spike so ihre Reize hatte…

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Interessant ist es auch, die anderen Darsteller Alyson Hannigan, David Boreanaz, Nicholas Brendon oder Charisma Carpenter in ihren jüngeren Tagen zu sehen.

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Sarah Michelle Gellar, die vor einer Weile die Zwillingsschwestern Bridget und Siobhan in „Ringer“ verkörperte, ist demnächst in „Crazy Ones“ neben Robin Williams, dessen Tochter sie spielt, zu sehen.

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Bleibt nur zu hoffen, dass Sixx der Serienausstrahlung treu bleibt und uns TV-Zuschauern noch viele Abende mit Buffy vergönnt bleiben.

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Eine Ärztin auf Selbstsuche – „H(e)art of Dixie“

Gestern war wieder „Mädelsabend“ auf Sixx – und es startete eine neue Serie: „Hart of Dixie“ – mit einer Doppelfolge.

Diese Serie mit „The O.C.“-Star Rachel Bilson in der Hauptrolle ging in den USA bereits in die zweite Staffel und läuft erfolgversprechend auf CW.

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Zoe Hart (Bilson) ist eine junge Ärztin mit hohen Zielen – sie will ihrem Vater nacheifern und dessen Partner werden. Allerdings ist sie so auf ihre Karriere fixiert, dass sie die menschliche Seite der Patienten total ignoriert. Das fällt natürlich auch ihrem Vorgesetzten auf – und er zieht die Reißleine.

Zoe soll, bevor sie an ihre weitere Karriere auch nur denken kann, ein Jahr in einer Allgemeinarztpraxis arbeiten und dabei lernen, auf ihre Patienten zuzugehen und eine Bindung zu ihnen aufzubauen – anstatt sie nur als „Diagnoseobjekt“ zu betrachten und nicht mal ihre Namen zu kennen.

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Also sitzt Zoe, die couragierte New Yorkerin in schicken Outfits, nun in einem Bus nach Bluebell, Alabama.

Dort soll sie bei Harley Wilkes in der Praxis mitarbeiten und den Patientenkontakt in einer Kleinstadt kennenlernen. Doch als sie in der Kleinstadt ankommt, ist alles anders.

Harley Wilkes ist gestorben und hat Zoe die Hälfte seiner Praxis vererbt. Diese soll sie nun gemeinsam mit Dr. Brick Breeland (Tim Matheson) führen.

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Eine eigene Wohnung hat sie auch noch nicht, also wohnt sie auf dem Grundstück des Bürgermeisters von Bluebell, Lavon Hayes (Cress Williams) und teilt sich die Stromversorgung mit dem Hausmeister…

Dass Zoe Hart genauso wenig in eine Kleinstadt passt, wie eine Seeschlange in ein Terrarium, merkt man sofort, als sie aus dem Bus steigt: zentimeterhohe Absätze und weit und breit kein Taxi zu finden… auch die Begegnung mit „Burt Reynolds“ tut ihr Übriges zu Zoes „Kleinstadttrauma“ – aber wer kann es dem Lieblingsalligator des Bürgermeisters verübeln, nachts einen Spatziergang machen zu wollen…

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Kurzum: Zoe hat es nicht leicht in dieser Stadt, in der sie als hochnäsig und überheblich angesehen wird, einen guten Anfang zu machen. Auch die männlichen Einwohner machen es der jungen Ärztin nicht leicht: sie fetzt sich mit dem Hausmeister, der sie (fast wie Burt Reynolds) zum Anbeißen findet – und auch der junge George Tucker (Scott Porter) ist nicht gerade unansehnlich und findet Anklang bei Zoe.

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Allerdings hat sie sich hier den scheinbar falschen ausgesucht – er ist mit Lemon, der Tochter Dr. Breelands verlobt – und die scheint eine waschechte Zicke zu sein – nach außen nett und höflich, aber wenn sie will, kann sie genauso gefährlich sein wie Burt Reynolds.

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So langsam beginnt Zoe aber, sich in Bluebell zurechtzufinden und beschließt, zu bleiben.

Gegen den Willen ihrer Mutter, die sie schon fast überredet hätte, ihre Pläne aufzugeben.

Auch die ein oder anderen Geheimnisse werden gelüftet und so erfährt Zoe, dass der verstorbene Dr. Wilkes ihr leiblicher Vater war und ihr aus diesem Grund den Praxisanteil vererbt hat.

Und den ein oder anderen Patienten kann Zoe auch schon verzeichnen: die junge Mabel, der sie bei der Geburt ihrer Tochter beigestanden hat und ihr half, sich gegen ihre Mutter zu behaupten – und eine Freundin von Lemon Breeland, die an MS erkrankt ist und der sie das Leben rettet.

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Zoe lernt, wie wichtig es ist, sich über die Patienten zu informieren und liest die Patientenakten, die ihr Vater angelegt hat.

Sie lernt, dass ein persönlicher Kontakt wichtiger ist als das pure Diagnostizieren der Krankheit…

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FAZIT:

„Hart of Dixie“ lebt von einer schönen Story gepaart mit ansehnlichen Darstellern (u.a. Jaime King), guter Musik und netten Dialogen.

Rachel Bilson ist als Hauptcharakter natürlich Dreh- und Angelpunkt der Geschichten und in den ersten zwei Folgen macht sie eine gute Figur und kann glaubhaft die junge Ärztin darstellen, die sich erst in einer Kleinstadt zurechtfinden muss.

Dass sie einen persönlichen Wandel durchleben wird, ist von Anfang an klar, jedoch weiß man auch um die Schwierigkeiten, die sie noch haben wird – ganz zu schweigen von dem Dreiecks-Verhältnis Lemon-George-Zoe, das bereits in der zweiten Folge mit der passenden Musik von Taylor Swift (Love Story) untermalt wird.

Schon beim ersten Kontakt der beiden wird klar, dass hier einer der Knackpunkte der Geschichte liegt.

Musik – sie ist auch ein Plus der Serie, die erfrischend daher kommt und (für mich zumindest) interessanter und anregender ist als die bei vielen beliebten Girls von „Sex and the City“.

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Nähere Infos zur Serie findet ihr auf der Homepage von Sixx und dort könnt ihr natürlich auch die aktuellen Folgen ansehen.

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Sehenswert!!!

Gute Charaktere, nette Story, schöne Geschichten!!!

Noch eine Empfehlung am Ende: Direkt im Anschluss an „Hart of Dixie“ läuft „Life Unexpected“ mit Roswell-Veteranin und Neu-Mama Shiri Appleby.