~ Der erste Tag auf der LBM / The first day at Leipzig Book Fair ~

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~ Welcome to the Book Fair ~

So, nun habe ich meinen ersten Tag auf der Leipziger Buchmesse hinter mir und möchte euch darüber berichten.

Das Gute an einem ersten Tag: es ist nicht so viel Gewühle. Allerdings reichte es auch aus.

So – my first day at the Leipzig Book Fair is over and I will tell you about it.

The good thing of a first day: not too many people. But still enough.

***

Nun zu meinem Tag:

Als erstes begab ich mich zum Stand des Traumfänger Verlages, um mir einige indianische Märchen und Zeichensprache anzusehen. Ausgeschrieben war es als „Show“ und moderiert wurde es von der sympathischen Autorin des Verlages, Kerstin Groeper.

Sie erzählte mir, dass viele Bücher bereits in der 2. oder 3. Auflage erschienen sind, z.B. „Der scharlachrote Pfad„, „Die Feder folgt dem Wind“ oder „Kranichfrau„.

Auch berichtete sie mir, dass der Verlag sich um neue Covergestaltung bemüht und mit seinen Geschichten mehr Richtung Ethno-Krimi gehen möchte. („raus aus der puren Indianer-Ecke“) – Das vor allem aus dem Grund, um neue Leser anzuziehen.

Dann erzählte sie mir und den Anwesenden (meist Kinder) einige Geschichten, die immer auch eine Weisheit enthielten und vielen uns bekannten Fabeln gleichen. Die Geschichte gab es nicht nur in mündlicher Art, sondern es wurden auch die indianischen Zeichen dazu gezeigt, welche von den Kindern aufmerksam verfolgt wurden.

In den Geschichten ging es z.B. darum, wie die Sterne an den Himmel gekommen sind oder es ging um einen Mann, der gestorben war und herausfinden musste, wo Himmel und Hölle sind.

Now a little bit about my day:

First I went to the Traumfänger Verlag, to hear something about indian fairy tales and sign languages. It was presented by an author of the publisher, Kerstin Groepner.

She told me that many books are in the 2nd or 3rd edition. She also told me that the publisher is dealing right now with the design of new cover prints to get more readers. They aim to go more into Ethno-Crime scene.

After our little chat she began telling the stories which always have a moment of truth and wisdom in them and resemble our fables. She not only told the stories in a good way but she also showed the sign language for different words inside the story. The children were really impressed and followed with shining eyes.

Danach war ich auf dem Weg zu einer anderen Veranstaltung und stolperte sozusagen in die nächste Sache:

„Wie das Krokodil zum Fliegen kam“ – bei dieser Veranstaltung erzählte Katharina Lamprecht von der Idee zu therapeutischen Geschichten und wie diese helfen können.

Meist geht es bei ihren Coachings um Werte und Normen, Sinn und Hoffnung – und natürlich die verschiedenen Botschaften der Geschichten.

Sie erzählt auch von dem oft fehlinterpretierten Wort „Trance“, welches eigentlich nur mit Aufmerksamkeitsfokussierung gleichgesetzt wird. Wir befinden uns sozusagen fast ständig in irgend einer Trance.

Laut Frau Lamprecht kann man die Geschichten auch einfach nur so lesen – oder sie sich vorlesen lassen.

Afterwards I was on the way to another event when I stumbled upon this:

„How the crocodile came to flying“ – here Katharina Lamprecht told about therapeutical stories and how they could help. In her coachings its all about rules and value, sense and hope – and the different messages told by the stories.

Also she told about the different meaning of „Trance“ – which mostly means concentrated attention to a certain thing. So we are most of the time in some kind of Trance.

She also said that these stories could be read just for fun.

Dann gings auf zum Jonglieren…

ein sympathischer Trainer stieg auf die Bühne und machte seine Zuhörer mit dem Jonglieren bekannt. Es fördert Körper und Geist sowie Denken, Handeln und Fühlen zur selben Zeit. Auch ist Jonglieren eine Tätigkeit für jedes Alter und für jeden Typ Mensch.

Auf der Onlineseite gibt es einen Überblick und man kann sich über REHORULI informieren.

Than I went on to juggling…

a sympathetic coach went on the stage and told us a little bit about juggling. Its good for your body and mind and for the simultaneous thinking, doing and feeling. Also juggling is a good thing for all ages and every kind of person.

 

Kennt ihr das?

Ihr denkt „Oh, der Titel klingt interessant“, wollt zu der Lesung gehen – und der Autor entpuppt sich als jemand, der die Geschichte oder den Auszug nicht adäquat herüberbringen kann?

Ist mir so passiert. Heute. Mal wieder.

Eigentlich klingt doch „Der Duft des Zorns“ interessant.

Der Autor machte auch einen guten Eindruck, erzählte etwas über sich, dass er aus Frankfurt stammt und für einige Zeit in der USA gelebt hat.

Er erzählte ebenso etws über seine Themengebiete: die Manipulation durch Medien und Regierungen. Ein Motiv für seine schriftstellerischen Ambitionen ist das Verhalten von Menschen in Extremsituationen. Als Vorbilder nannte der Autor Stephen King und John Grisham.

So weit so gut.

Dann kam das Lesen.

Die Stelle schien an sich interessant zu sein, allerdings fehlte eine kurze Einleitung, was vorher geschehen war und wo man sich jetzt in der Handlung befindet.

Dann begann er zu lesen – und ich dachte: Oh, mein Gott.

Es ist einfach nicht so günstig, wenn man als Verlag ein Buch vermarkten möchte und der dazugehörige Autor kann nicht spannend erzählen bzw. lesen.

Aus diesem Grund bin ich auch relativ schnell wieder weitergezogen zu meinem nächsten Ziel.

 

Do you know this?

You think „Oh, that sounds interesting“, wanted to go to the reading – and the author is someone who couldn’t perform the part of story in the right way?

Happened to me. Today. Again.

So – normally „The perfume of anger“ sounds interesting.

The author seemed to be quite interesting, told something about himself, that he is originally from Frankfurt and lived some time in the USA. Also he told us about his themes of the books: the manipulation by media and government. A motive for his writing is the behavior of people in extreme situations. His role models in writing are Stephen King and John Grisham.

So far so good.

Then the reading began…

The scene seemed to be interesting – although he failed to tell a short introduction about what happened before.

Then he began to read – and I thought: oh my god.

It’s not a good sign for a publisher, if you want to do proper marketing and have an author who is not able to read in a fascinating way.

So for that I went on with my programme and left pretty early to go to my next event.

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Als nächstes stolperte ich in den Rest des Vortrags von Christo Foerster, der mit „Neo Nature“ unterwegs war. Es geht um positive Lebenshaltung und -gestaltung und das Denken und Handeln im Hier und Jetzt. Laut Foerster sollte der Mensch mehr im Rhythmus mit der Natur leben und aus eben dieser seine Kraft schöpfen.

Wir als Menschen brauchen die Natur und den Rhythmus.

Das wenige, was ich von diesem Vortrag mitbekommen habe, hat mich schon motiviert und auch Christo Foerster als guten Motivationscoach und sehr positiv eingestellten Menschen herübergebracht.

Man sollte als Mensch mehr Vertrauen und seiner Intuition folgen und auf diese Weise seine Wurzeln stärken.

Next time I stumbled upon the rest of the event by Christo Foerster, who is the author of „Neo Nature“. It’s all about positive vibes in your life and the possibility to think and act in the here and now. According to Foerster we should be more in rhythm with the nature and get our power from that closeness.

We as humans need the nature and the rhythm.

The little things I heard were enough to motivate me and tell you that Christo Foerster is a good motivational coach and a very positive human being.

We should have more confidence and follow our instincts and on this way strengthen our roots.

 

Dann gings auf zur Podiumsdiskussion rund um den „Traumberuf Literaturübersetzer“. Eine ziemlich interessante Sache, auch wenn nicht viel Neues rauskam. Die zwei Übersetzer erzählten von den positiven und negativen Seiten ihres Berufes, von den Schwierigkeiten hinein zu kommen und machten an und für sich einen guten Eindruck.

Natürlich wollten auch sie ihr Werk (so eine Art Standardkompendium für die Fragen) bewerben und natürlich war auch dafür wenig Zeit.

Alles in allem ziemlich interessant.

Next was the discussion of the topic „Dreamjob: Translation of Literature“. A really interesting thing, even there were no big news. The two freelance translators told us about the positive and negative things of their job, of the difficulties getting a job,…

Ins Gespräch mit dem Publikum vertieft...
Ins Gespräch mit dem Publikum vertieft…

Als letztes … puh, langer Tag!

Eigentlich wollte ich mir diese Lesung schon anhören, dann wieder nicht – und bin dann doch wieder dort gelandet: „In den Wind geflüstert“ – eine Lesung mit einem isländischen Autor namens Gundmundur Andri Thorsson.

Er konnte am besten mit Worten umgehen, deshalb ist er Autor geworden. Er und die anwesende Übersetzerin erzählten etwas Grundsätzliches zur Geschichte und dann wurde auch daraus gelesen.

Diese Lesung stand im genauen Gegensatz zu der Lesung, die ich vorhin als „Oh Gott“ beschrieben hab.

Die Moderatorin war sehr engagiert und der Autor ebenfalls.

So … at last…puh, long day…

I wanted to go to this reading, than not… and then I found myself right in front of it: I would translate the title into „Whispered to the wind“ – a reading with the islandic author called Gundmundur Andri Thorsson.

He could work best with words so he decided to be an author. He and the translator told some things about the story and then they read – in islandic and in german.

This reading was the complete opposite of the former with the „oh my god“ comment.

The translator was really committed and the author himself also.

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Ein schönes Ende des ersten Messetages.

A good end for the first day of the fair.

 

 

Wer von euch war heute auch schon auf der Buchmesse?

Was habt ihr so erlebt?

~ Leipziger Buchmesse, die zweite… ~

Entgegen meinen Messebesuchsgewohnheiten war ich auch am heutigen Sonntag auf der Buchmesse unterwegs und habe wieder drei sehr interessante und unterschiedliche Lesungen besucht. Auch habe ich mich mit der sympathischen Autorin Marion Schreiner getroffen.

Aber nun zur ersten Lesung des heutigen Tages:

Um 12 Uhr Mittags verschlug es mich ins Literaturforum der Halle 5, wo Alexandra Walczyk aus ihrem Buch „Sturmgeflüster, tödliche Spurensuche im Land der Sioux“ vorlas.

Sturmgeflüster...
Bildquelle: http://ecx.images-amazon.com/images/I/517jC7tTyYL.jpg

Ein sehr interessantes und fesselndes Buch, in dem es um die Suche nach Antworten geht – in einer Welt, die für die heutigen Stammesangehörigen der noch existierenden Indianerstämme manchmal weder tolerant noch offen oder hoffnungsvoll ist…

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Kurz nach dieser Lesung wurde ich von der Seite angesprochen: Bist du Sindy Holmbach? Die freundliche Frage kam von Marion Schreiner und kaum umgedreht und begrüßt, saßen wir auch schon an einem nahegelegenen Tisch und unterhielten uns über alles mögliche. Ich erzählte einiges von mir und sie hörte zu und erzählte auch einiges über sich. So verbrachten wir nette Minuten miteinander, bis Marion zu einer anderen Bekannten aufbrach und auch ich mich auf den Weg zu meiner nächsten Lesung machte.

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Ab 13:30 Uhr hatte ich das Vergnügen, Bettina Belitz (auch auf Facebook und Twitter) live zu erleben – sie laß aus ihrem neuesten Roman „Vor uns die Nacht“.

Bildquelle: http://ecx.images-amazon.com/images/I/51zkdnRvy2L.jpg

Ich empfand die vorgelesenen Stellen als genau richtig, obwohl ich das Buch noch nicht weitergehend kenne.

Pessimistisch eingestellte Menschen könnten sagen: Ach, wieder so ein Teenie-Abhängigkeits-Liebes-Schnulli…

Ich fand die Geschichte, wie ich sie im Umfang der Lesung kennenlernen konnte, interessant, anziehend und vielleicht einen kleinen Tick unwirklich. Schließlich ist die Protagonistin eine 21-jährige Studentin, die ein wenig gefestigter in ihren Gefühlen sein könnte.

Aber andererseits: wer muss das mit 21 schon sein? Schließlich gibt es immer irgendwelche Verlockungen – und gerade diese machen das Leben ja interessant.

Also: „Vor uns die Nacht“ werd ich mir – wenn es meine Lesezeit in Zukunft zulässt – mal näher anschauen und mich in die Geschichte ziehen lassen…

Eine Leseprobe zum Roman gibts übrigens hier.

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Der Weg zu meiner nächsten und letzten Lesung – der von Marion Schreiner – gestaltete sich auf Grund der Menschenmassen etwas länger und so war ich aber trotzdem pünktlich zur Stelle, suchte mir einen schönen Platz, wartete ab und lauschte noch den Worten der vorigen Lesung.

Dann las Marion. Aus „Die Scheune“.

Die Scheune...
Bildquelle: http://www.marionschreiner.com/fileadmin/marionschreiner.com/content/buecher/Cover_-_Die_Scheune.jpg

Und sie las eine ziemlich brisante Stelle – was auch gut war. Geht es in ihrem Buch doch um Kindesmissbrauch und die Fragestellung, was aus Opfern wird, denen nicht geholfen wird. Die allein gelassen werden und später oft nicht mit dem Erlebten fertig werden und sogar selbst zu Tätern werden.

In diesem Fall geht es um die Geschichte von Dane Gelton. Bereits als Kind wird er Opfer von körperlichem Missbrauch und erlebt einen Vater, den er auf Grund der Ereignisse hasst und eine Mutter, die es nicht schafft, ihren Kindern zu helfen.

Dane wird schließlich doch erwachsen, wird abermals von der Vergangenheit heimgesucht und versucht trotz allem, sich den Weg in ein normales Leben mit Freunden, Freundin und Liebe zurückzuerkämpfen.

Ob und wie ihm das gelingt, kann man übrigens im Nachfolgebuch „Das blaue Haus“ lesen. In „Vielleicht gab es keine Schuld“, dem letzten Teil der Trilogie, geht es um die Geschichte von Danes Sohn, Christopher…

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Das war zusammengefasst mein zweiter Tag auf der diesjährigen Buchmesse in meiner Heimatstadt Leipzig.

Ich hoffe, ihr habt euren Besuch genossen und ebenfalls interessante Lesungen besucht, die schönen Cosplayer bewundert und vielleicht seid ihr ja auch – so wie ich heute – Cinderella begegnet 😉

~ Buchmesse Leipzig 2014: Lesungen, Stühle, Gewimmel… ~

So, da war er wieder: der alljährliche Messebesuch.

Willkommen im Jahr 2014, in dem alle Messehallen besetzt waren und die Werbeabteilung der Messe einen kleinen Fehler hatte… (nur zur Info: die Messe geht bis Sonntag, 16.3. und nicht nur bis zum 15.! – Ist euch das aufgefallen ? Schaut auf die Banner am Eingang…)

Banner
Welcome…

Alljährlich pilgern Lesebegeisterte, Buchverrückte und Manga-/Animefans im März in die Leipziger Messehallen, um ihren Leidenschaften zu fröhnen. Sei es durch den exzessiven Besuch von Lesungen und Gesprächen oder durch die Möglichkeit, ihre aufwenigen Kostüme zu zeigen und sich mit anderen Gleichgesinnten zu treffen, zu unterhalten und die Zeit zu genießen.

Und genießen konnte man die Messe gestern sehr – nicht nur wegen des wundervollen Wetters.

Für die Manga-/Animefans stand dieses Jahr eine eigene Halle zur Verfügung und diese wurde auch gut genutzt. Es fanden sich allerhand interessante und gute Kostüme, die den Fans und Cosplayern gut zu Gesicht standen.

P1050633Unter anderem gab es einen wankenden Captain Jack Sparrow und eine sehr anmutige Sissi, aber auch Krieger und andere Charaktere.

In Halle 1 gab es auch eine Sailormoon-Ausstellung und natürlich durfte da auch die ein oder andere Sailorkriegerin aus Fleisch und Blut nicht fehlen.

Sailormoon in Aktion...
Sailormoon in Aktion…

Und es gab für die Gewandeten auch Arbeit zu erledigen – im Sinne von Fotoshootings:

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Während meines Besuchs kamen natürlich die Lesungen auch  nicht zu kurz und so fand ich mich 11 Uhr auf der Leseinsel Religion ein, um einer Lesung von Dorothée Heck zu lauschen.

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Allerdings entpuppte sich die angekündigte „Lesung“ mehr als Gespräch zwischen Moderator und Autorin. Auch interessant, bekam man doch einen Einblick in die Geschichte und die Hintergründe.

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Allerdings wäre ein Leseeindruck auch sehr hilfreich gewesen – aber so war es eher eine Werbeveranstaltung mit vielen vielen Erwähnungen des Namens der Autorin sowie des Buchtitels „Die stillen Wasser von Amberley“.

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Danach traf ich  mich mit Kathrin von Phantasienreisen und gemeinsam stöberten wir durch die Messehalle, brachten uns gegenseitig auf den neuesten Stand seit unserem letzten Treffen und genossen die Zeit. Als es dann auf 13 Uhr zuging, verabschiedeten wir uns und ich ging zu meiner nächsten Lesung.

Diese führte mich auf die

P1050597und ich lauschte den Worten von Kai Meyer, der sein neuestes Buch „Phantasmen“ vorstellte.

Kai Meyer: Phantasmen
Kai Meyer: Phantasmen

Diesmal war die Lesung auch wirklich eine Lesung (mit anschließender Möglichkeit, das Buch käuflich zu erwerben und signieren zu lassen) – und zwar eine sehr interessante.

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Beim stöbern durch die einzelnen Hallen gab es das ein oder andere Interessante zu betrachten, unter anderem die wirklich sehr bequemen und schön gestaltete Sitzgelegenheiten aus Holz, die ich vor meiner letzten Lesung ausgiebig testete 😉

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Die letzte Lesung des Abends führte mich ins

LiteraturcafeDort lauschte ich den Worten der Krimiautorin Tatjana Kruse, die ihren neuesten Alpenkrimi „Grabt Opa aus“ vorstellte – und so trug sie denn auch ein passendes T-Shirt mit der Aufschrift „Ich hab Opa ausgegraben“ sowie einer Schaufel – natürlich in pink.

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Alles in allem war es also ein ausgewogener und laufintensiver Tag, von dem ich auch dieses Mal etwas mit nach Hause nahm:

* aus der Antiquariatsecke: „Die Frau die in der Erde lebt“ von Swain Wolfe

P1050666* das Mitbringsel von Kathrin: „Dracula: Die Wiederkehr“ von Dacre Stoker

und zuletzt

* den signierten Krimi „Grabt Opa aus“ von Tatjana Kruse

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Also alles in allem ein gelungener Messetag 🙂

Jetzt alles meins...
Jetzt alles meins…

Und, wie sind eure Buchmesse-Erfahrungen?

Wart ihr dieses Jahr in Leipzig zu Gast?

Was fandet ihr gut/schlecht/ verbesserungswürdig ?

~ Up Next: Die Leipziger Buchmesse 2014 ~

Nachdem ich bereits in den Jahren 2012 und 2013 ausführlich die Buchmesse meiner Heimatstadt durchstöbert habe, steht natürlich auch dieses Jahr mindestens ein Besuch an.

Der erstere führt mich Freitag in die Hallen des Leipziger Messegeländes, wo ich folgende Lesungen besuchen werde:

* 11 Uhr: „Die stillen Wasser von Amberley“

* 13:30 Uhr: „Phantasmen“

* 14 Uhr: „Stadt der Schuld“

und schließlich zum Abschluss

* 17 Uhr: „Grabt Opa aus!“

Wie ihr sehen könnt, ein buntgewürfelter Mix durch verschiedene Genres.

Zwischendurch habe ich die große Freude, mich einerseits mit Kathrin von Phantasienreisen zu treffen 🙂 und andererseits mit der Autorin Marion Schreiner, deren Lesung zu „Die Scheune“ ich höchstwahrscheinlich auch am Sonntag noch besuchen werde.

Besucht ihr die Leipziger Buchmesse?

Was interessiert euch besonders in diesem Jahr?

Habt ihr Lesungen/ Veranstaltungen, die eure Aufmerksamkeit wecken?